Talbina (Gerstenmehl)
Prophetische Nahrung, Antidepressivum
Produktbeschreibung
Talbina wurde bereits zur Zeit des Propheten gerne gegessen und empfohlen. Geschmacklich ähnelt Talbina (Gerstenmehl mit Milch und Honig gemischt) Griesbrei oder Pudding, hat jedoch zahlreiche gesundheitsfördernde Vorteile.
Vorteile von RuqyaShop Talbina:
✔️ Lecker im Geschmack
✔️ Natürliches Antidepressivum
✔️ Reinigt den Magen
✔️ Hilft bei Übergewicht, da es den Stoffwechsel anregt
✔️ Enthält viele Nährstoffe und Vitamine
Anwendung
Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie hier auf unserem Blog
Hinweise
Produkt kann vom Produktbild abweichen. Dekoration ist nicht teil des Angebotes.
Dieses Produkt ist kein Wunder-/Heil-/Arzneimittel
Lieferumfang
500gr Ruqyashop Talbina (Gerstenmehl)
Vorzüge aus islamischen Quellen
„Talbînah beruhigt das Herz des Kranken und beseitigt etwas von dessen Kummer.“ (Berichtet von al-Bukhâri, 5365; Muslim, 2216)
Ibn al-Qayyim sagte:
„Wenn ihr die Heilkräfte von Talbînah wissen wollt, dann denkt an die Heilkräfte von Gerstenwasser, denn es ist Gerstenwasser für sie. Es ist eine Suppe, die aus Vollkorngerstenmehl zubereitet wird. Der Unterschied zwischen dieser Suppe und Gerstenwasser ist, dass Letzteres aus den ganzen Körnern hergestellt wird, wohingegen Talbînah aus Mehl zubereitet wird, was heilsamer ist, da die Wirkstoffe der Gerste durch das Mahlen freigesetzt werden. Wir haben oben erwähnt, dass Gewohnheiten eine Auswirkung darauf haben, ob Arznei- und Nahrungsmittel einen Nutzen bringen. Es war die Gewohnheit der Leute, Gerstenwasser zu trinken, das aus Mehl hergestellt wurde statt aus den ganzen Körnern, was nahrhafter und wirkungsvoller ist…“
(Zâd al-Ma’âd, 4/120)
Al-Hâfiz ibn Hajar (möge Allâh barmherzig mit ihm sein) sagte, als er Talbînah beschrieb: „Es ist eine Speise, die aus Mehl oder Kleie zubereitet wird und der Honig hinzugefügt werden kann. Es wird so genannt, weil es aufgrund seiner weißen Farbe und Konsistenz der Milch ähnelt. Sein Vorzug besteht darin, dass es weich und gut gekocht, und nicht hart und roh ist.“
(Fath al-Bâri, 9/550)
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